Startseite2021-03-07T08:08:40+01:00

Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch

Ziel des Kompetenz- und Koordinationszentrums Polnisch (KoKoPol) ist die Förderung der Kenntnis, Verbreitung und Popularisierung der polnischen Sprache in Deutschland und die bessere Verständigung mit unserem Nachbarland Polen. Zugleich wird damit die Förderung der europaweiten, partnerschaftlichen Zusammenarbeit angestrebt.

KoKoPol hat am 01.07.2020 mit seiner Arbeit begonnen. Träger von KoKoPol ist die Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal in Ostritz (Sachsen) in unmittelbarer Nachbarschaft zu Polen.

KoKoPol wird mitfinanziert durch das Auswärtige Amt sowie durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.

Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch

Ziel des Kompetenz- und Koordinationszentrums Polnisch (KoKoPol) ist die Förderung der Kenntnis, Verbreitung und Popularisierung der polnischen Sprache in Deutschland und die bessere Verständigung mit unserem Nachbarland Polen. Zugleich wird damit die Förderung der europaweiten, partnerschaftlichen Zusammenarbeit angestrebt.

KoKoPol hat am 01.07.2020 mit seiner Arbeit begonnen. Träger von KoKoPol ist die Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal in Ostritz (Sachsen) in unmittelbarer Nachbarschaft zu Polen.

KoKoPol wird mitfinanziert durch das Auswärtige Amt sowie durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.

Aktuelles

Polnisch für das Landratsamt Görlitz

Insgesamt knapp 50 Mitarbeiter/-innen des Landratsamts Görlitz absolvierten am 30.05., 31.05 und 01.06. ein interkulturelles Polnisch-Training bei KoKoPol am Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal. Denn die vielfältigen Kontakte zur Nachbarregion sind noch schöner, wenn man mehr über die polnische Sprache sowie über die Mentalität der Nachbarn weiß! Viele Nachfragen

Herkunftssprache Polnisch – ein Ass im Ärmel!

Vom 16. bis 19. April fand im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal bei Görlitz die zweite Frühjahrsakademie für polnischstämmige Studierende und junge Berufstätige statt. Die Akademie zielt auf Vertiefung und Festigung der vorhandenen Polnischkenntnisse, um sie auch im Berufsleben als Zusatzqualifikation einbringen zu können. Hier finden Sie das Programm.

KoKoPol steigt ins PolenMobil ein!

Das Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch (KoKoPol) beschäftigt sich seit seiner Gründung mit der Förderung der polnischen Sprache und insbesondere auch mit Polnisch als Herkunftssprache für polnischstämmige Kinder und Jugendliche in Deutschland. Nun steigt KoKoPol im Rahmen eines vom Auswärtigen Amts geförderten Projekts beim PolenMobil ein, mit dem das Deutsche Polen-Institut

Wie sollte man den Polnischunterricht mit Bundesmitteln fördern?

Die Diskussion über die Verwendung der Mittel aus dem Bundeshaushalt zur Förderung des Polnischunterrichts in Deutschland schreitet voran. Hier zur Erinnerung die Erklärung des Koordinators für die deutsch-polnische zwischengesellschaftliche und grenznahe Zusammenarbeit, Dietmar Nietan MdB, vom 25. November 2022: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aamt/koordinatoren/deutsch-polnische-zusammenarbeit-node/kompetenz-und-koordinationszentrum-polnisch/2565712 Auf der von KoKoPol organisierten Konferenz „Herkunftssprache Polnisch neu gedacht“

Emil-Krebs-Ausstellung im Landtag Brandenburg

Im Eingangsbereich des Landtages in Potsdam ist ab sofort die zweisprachige Ausstellung „Emil Krebs – Ein Leben für die Sprachen“ zu sehen. Diese widmet sich dem Leben und Wirken des "Sprachengenies". Der 1867 in Schlesien geborene Diplomat, Dolmetscher, Übersetzer und Sinologe beherrschte 68 Sprachen, die er als Autodidakt erlernte. Nach

Polnisch als Herkunftssprache gemeinsam neu denken

Am 23. und 24. Februar fand das von KoKoPol organisierte Arbeitstreffen von Polonia-Verbänden und -Organisationen am Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal statt. Ziel war es, gemeinsam Bedarfe und Potentiale für eine bessere Förderung des herkunftssprachlichen Polnisch-Unterrichts zu ermitteln. Die knapp 30 Teilnehmenden repräsentierten ein breites Spektrum von Organisationen der in Deutschland

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