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In der Fortbildung werden Vorschläge zur Berücksichtigung polnischer Themen im Lehrplan angeboten bzw. gemeinsam erarbeitet, Zusatzmaterial verschiedener Anbieter gesichtet und Unterrichtsszenarien diskutiert. Im kollegialen Austausch werden Ideen zur Mobilisierung des in der Klasse vorhandenen Polnisch-Potentials bei deutschen und polnischen Schüler/-innen entwickelt, um Polnisch im Schüleraustausch und im AG-Bereich zu stärken und um die Integration zweisprachiger Klassen voranzutreiben.

Zielgruppe sind Lehrkräfte, die:

> Schüler/-innen aus Polen oder mit polnischem Hintergrund in ihren Klassen haben;
> Schulprojekte/Schüleraustausch mit Polen planen oder bereits betreuen;
> Polnische/osteuropäische Themen in ihrem Unterricht stärker berücksichtigen wollen.

Da es eine starke Binnendifferenzierung der Sprachkenntnisse der angemeldeten Teilnehmer/-innen gibt, erfolgt die Einteilung in zwei Gruppen:
Gruppe 1: Mit Polnisch als Mutter- oder Herkunftssprache, B2-C2
Gruppe 2: Ohne Polnisch-Vorkenntnisse, A0
Die Beschulung der Gruppe erfolgt über gemeinsame sowie getrennte Module.

Die Fortbildung ist anerkannt vom Sächsischen Landesamt für Schule und Bildung (LASUB), dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) sowie dem Institut für Qualitätsentwicklung des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern und ist in deren Fortbildungskatalogen gelistet.

Kursprogramm, Übernachtung und Verpflegung sind für Teilnehmende kostenlos.

Die Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.

!!! Die Veranstaltung musste wegen zu geringer Teilnehmerzahl leider abgesagt werden!!!

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