Tagungsbericht zur Konferenz am Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch (KoKoPol) im hybriden Format
St. Marienthal, 27.-28. November 2023

Nur ein Drittel junger Menschen in Deutschland bezieht sein Wissen über Polen aus der Schule (PISM 2023, S. 16 f.; Łada-Konefał 2022, S. 50). Die Zahl der Polnisch lernenden Schüler/-innen an öffentlichen Schulen ist bescheiden, verglichen mit Sprachen wie Französisch, Spanisch oder Russisch, und beträgt bundesweit nicht ganze 15.000 (KMK 2020; Französisch lernten im Schuljahr 2021/22 1,29 Mio. Schüler/-innen, Zahl der Woche 2023; Spanisch – knapp eine halbe Million im Schuljahr 2019/20, Die Welt lernt Spanisch. Deutschland 2020; Russisch – 94 000 im Schuljahr 2020/21, Zahl der Woche 2022).

Zugleich leben in Deutschland 2,2 Mio. Menschen mit polnischem Hintergrund und die polnische Sprache steht an dritter Stelle unter den in Deutschland gesprochenen Herkunftssprachen (Statistischer Bericht 2023). Polen und Deutschland verbindet sowohl eine wechselvolle gemeinsame Geschichte, die sich in vielen Gemeinsamkeiten in Kultur, Literatur und Sprache niederschlägt, als auch eine starke politische und wirtschaftliche, auf eine gemeinsame europäische Zukunft gerichtete Partnerschaft.

Die Konferenz „Das Bild von Polen und polnischer Sprache an deutschen Schulen“, die Ende November 2023 am Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch in St. Marienthal (KoKoPol) im hybriden Format stattfand, fragte danach, welche polnischen Themen an deutschen Schulen vorkommen und welche Lernziele mit ihnen befolgt werden. Zugleich wurde die Präsenz der polnischen Sprache im Klassenraum und auf dem Schulhof ins Blickfeld geholt. Auf dieser Grundlage diskutierten Expert/-innen aus Politik- und Geschichtswissenschaft, Didaktiker/-innen und Philolog/-innen aus Deutschland und Polen, wie man die Präsenz polnischer Themen und die Wahrnehmung der polnischen Sprache an deutschen Schulen stärken kann.

Konferenzablauf

Gunnar Hille, Direktor von KoKoPol, begrüßte die Gäste und zeichnete die Agenda der Tagung auf. Zum ersten Mal fördert der Bund in den Jahren 2023-2025 Polnisch als Herkunftssprache in Deutschland und schafft damit, zusätzlich zu den bisherigen Initiativen der Länder und der Zivilgesellschaft, eine historische Chance zu einer weiteren Stärkung des Interesses an Polen und der polnischen Sprache. Der Ausgang der polnischen Parlamentswahlen am 15. Oktober 2023 gibt zudem Anlass zu einem optimistischen Blick in die Zukunft des deutsch-polnischen Dialogs.

In seinem Eröffnungsvortrag zum Thema Die deutsch-polnischen Beziehungen und der Stellenwert der Sprachen – Rückblick und Perspektiven schilderte Prof. Dr. Dieter Bingen, langjähriger Leiter des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt, die neueste Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen vor und nach Unterzeichnung des Nachbarschaftsvertrags 1991. In seiner Einschätzung erfuhren die Bildungs- und Sprachenpolitik im Laufe dieser Jahrzehnte eine stetige Vertiefung, wobei erst in den letzten Jahren die Sprachen zum Gegenstand des Interesses wurden. Im Hinblick auf die Bundesmittel zur Förderung des Polnischen empfahl Prof. Bingen eine Fokussierung auf einerseits die Grenzbundesländer und andererseits zwei „alte“ Bundesländer, NRW und das Saarland, wo wegen der besonderen Voraussetzungen (traditionell starke Polonia in NRW, Erreichbarkeit der Entscheidungsträger/-innen im Saarland) Modelle für ganz Deutschland entwickelt werden könnten.

Die Tagung gliederte sich in vier Blöcke. Im nachfolgenden Block I, moderiert von Dr. Dorothea Orsson, Universität Greifswald, ging es um „Bilder in unseren Köpfen“ und speziell darum, welche Polenbilder in deutschen Lehrplänen und Schulbüchern im Fach Geschichte anzutreffen seien.

Über Einstellungen, Stereotype und diskursive Macht in der deutsch-polnischen Wahrnehmung sprachen Dr. Agnieszka Buk, Uniwersytet Rzeszowski, und Dr. Magdalena Telus, KoKoPol. Ziel des Vortrags war es, die theoretischen Grundlagen der Tagung durch eine Präzisierung des Begriffs des „Bildes“ abzustecken. Dabei wurden die soziolinguistischen Zugänge der Stereotypenforschung um die Komponenten der „diskursiven Macht“ bzw. des „Sprachenprestige“ (Pl. moc języka) erweitert. Diese theoretische Konstellation erscheint vielversprechend im Hinblick auf die Analyse der Relevanz-Asymmetrie in der deutsch-polnischen Wahrnehmung, geprägt durch eine vergleichsweise geringere Gewichtung polnischer Themen bzw. Perspektiven.

Prof. Dr. Igor Kąkolewski, Direktor des Zentrum für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, schilderte in seinem Vortrag die Erfahrungen, die das zweisprachige Team von führenden Historiker/-innen bei der Ausarbeitung des vierbändigen deutsch-polnischen Geschichtsbuches sammelte. Speziell widmete er sich der Frage, auf welche Polen-Bilder in den Köpfen der Schüler/-innen und Lehrkräfte das gemeinsame Geschichtsbuch in der Praxis treffen würde. Insbesondere für die Zeit von Beginn des 19. Jh.s an, d.h. seit dem Niedergang des polnisch-litauischen Staates, muss man weniger über „Bilder“, als vielmehr über ihre Abwesenheit sprechen. In dieser Situation kann das deutsch-polnische Geschichtsbuch Abhilfe schaffen und als ergänzendes Lehrwerk auch ukrainischen und weiteren osteuropäischen Themen zu einer stärkeren Unterrichtspräsenz verhelfen.

Block II, moderiert durch PD Dr. Przemysław Chojnowski, KoKoPol und Universität Wien, widmete sich der „An- bzw. Abwesenheit der polnischen Sprache an deutschen Schulen“.

Dr. Matthias Kneip vom Deutschen Polen-Institut in Darmstadt stellte die Instrumente vor, mit denen sich das DPI seit vielen Jahren um eine stärkere Anwesenheit polnischer Themen im Unterricht einsetzt. Dazu gehören ergänzende Lehrwerke für Geschichte, Literatur und Sozialkunde sowie das inzwischen vergriffene Sprachlehrwerk „Witaj Polsko!“ für Polnisch als Fremdsprache an Gymnasien. Angesichts der abnehmenden Bedeutung von gedruckten ergänzenden Lehrwerken habe das DPI eine weite Palette von zusätzlichen Möglichkeiten entwickelt, wie die zwei Sprachanimationsfahrzeuge PolenMobil, die von Schulen kostenlos angefordert werden können, die Internetplattform www.poleninderschule.de mit Unterrichtsanstößen für Lehrkräfte sowie Ausstellungen, die am DPI kostenlos entliehen werden können.

Frau Prof. Dr. Stephanie Zloch, TU Dresden, erinnerte über Ein Fach, das es gar nicht geben sollte – aber trotzdem gab: Polnische Sprache, Literatur und Landeskunde im bundesrepublikanischen Bildungswesen von den 1950er bis zu den 1980er Jahren. Der Fokus lag auf den Schulen der polnischen DPs („Displaced persons“) in den Jahren 1945-1960. Obwohl diese Schulen im Kalten Krieg politisches Interesse weckten, sei es den polnischen Verbänden nicht gelungen, einen Anspruch auf Bildungsautonomie durchzusetzen. Die Gründe dafür wie auch dieses Kapitel der deutsch-polnischen Geschichte insgesamt erforderten einer weiteren Forschung.

Prof. Dr. Hanna Pułaczewska von den Universitäten Regensburg und Szczecin stellte ihre 2014-2015 durchgeführte empirische Studie zur Wahrnehmung der polnischen Sprache in Regensburg vor. Schüler/-innen ohne polnischen Hintergrund beurteilten das Polnische als wenig interessant und attraktiv und bewerteten es auf einer Skala von 1 (bestmögliche Bewertung) bis 5 (schlechteste Bewertung) mit 4. Etwas besser fiel diese Bewertung bei Schüler/-innen mit polnischem Hintergrund aus. Ob dieses Ergebnis auch fast zehn Jahre später und verallgemeinert auf ganz Deutschland aussagekräftig sei, blieb auch in der anschließenden Diskussion offen.

Als Abschluss des zweiten Blocks sprach Judith M. Rösch vom Deutschen Polen-Institut über Polenbilder in deutschen Polnisch-Lehrwerken. Sie stellte ihr Dissertationsprojekt zu diesem Thema vor und lotete in einer Interaktion mit dem Publikum einige diesbezügliche Hypothesen aus, so vor allem im Hinblick auf die erwartete Antiquiertheit der Polenbilder.

Der erste Konferenztag wurde durch einen Abend mit der Lyrik der Nobelpreisträgerin Wisława Szymborska (1923-2012) abgerundet. Jacek Telus, mit technischer Unterstützung von Mirosław Markiewicz, sang mit Gitarrenbegleitung Szymborskas Gedichte zum Abschluss des Szymborska-Jahres 2023.

„Einstellungen der Schüler/-innen, Eltern und Lehrkräfte zu polnischen Themen und der polnischen Sprache“ standen im Mittelpunkt von Block III, moderiert von Frau Prof. Dr. Renata Nadobnik, Jakob-von-Paradies-Akademie Gorzów Wielkopolski.

Frau Dr. Dorothea Orsson, Universität Greifswald, trat für eine deutschlandweite kartographische Bedarfserhebung bzw. -analyse bzgl. des Polnischunterrichts ein. Ausgehend von ihren ermutigenden Erfahrungen als Expertin des brandenburgischen Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, das eine Mehrsprachigkeitsoffensive mit einer starken Rolle des Polnischen startete, skizzierte sie den Rahmen einer Survey-Studie, geplant in Zusammenarbeit mit KoKoPol und der Universität Konstanz.

Polnisch in Deutschland und Obersorbisch als Herkunftssprachen im Vergleich bildeten den Gegenstand des Vortrags von Frau Prof. Tanja Anstatt, Ruhr-Universität Bochum. Verglichen wurden der Erwerb, die Verwendung und die Einstellungen junger Sprecherinnen und Sprecher beider Sprachgruppen. Während in beiden Gruppen die jeweilige Herkunftssprache eine hohe Wertschätzung genießt, scheint das Obersorbische institutionell stärker abgesichert zu sein und sich auch auf eine bessere Informiertheit der Eltern bzgl. Sprachpflege stützen zu können.

Die Ergebnisse eines Forschungsprojekts mit erwachsenen Kindern aus deutsch-polnischen Familien zum Erhalt oder Verlust des Polnischen trug Frau Dr. Kamila Schöll-Mazurek, Viadrina Center of Polish and Ukrainian Studies, vor. Polnisch sei durchgehend als wichtig für die Kommunikation mit Familienangehörigen angesehen, Personen, die es nicht gelernt hätten, äußerten später ihr Bedauern darüber. Als Faktoren, die sich gegen Polnischerhalt auswirkten, wurden Diskriminierung unter Gleichaltrigen und prekäre Arbeitsverhältnisse der Eltern bzw. Mütter genannt.

Didaktische Potentiale polnischer Kulturembleme, verstanden als eine Verbindung von sprachlichem Ausdruck und seinem kulturellen Kontext, lotete Frau Prof. Dr. Magdalena Smoleń-Wawrzusiszyn, Katholische Universität Lublin, aus. In ihrem polnischsprachigen Vortrag Emblematy kultury polskiej jako narzędzie pedagogiki (inter)kulturowej. Kontekst edukacji w niemieckich szkołach [Embleme polnischer Kultur als ein Instrument interkultureller Pädagogik im Bildungskontext deutscher Schule] umriss sie das Projekt eines Embleme-Lexikons, das im HSU Polnisch bzw. in Schulprojekten zum Einsatz kommen könnte.

Die Frage „Was tun gegen die Abwesenheit polnischer Themen im regulären Unterricht?“ bildete den Fokus von Block IV bzw. der von Dr. Magdalena Telus und Gunnar Hille, KoKoPol, moderierten Abschlussdiskussion.

Zu Beginn des letzten Blocks wurde das zweisprachige Kartenspiel Textura Special Edition: deutsch-polnische Geschichte vom Spielentwickler Ronald Hild aus Leipzig vorgestellt. Das Spiel entstand 2018 im Rahmen eines Ideenwettbewerbs der Bundeszentrale für politische Bildung zum 100. Jahrestag polnischer Unabhängigkeit. In Spieleinheiten von 20 bis 45 Min. können jeweils 3 bis zehn Spieler/-innen ab 14 Jahren ihre Erzählfähigkeit mit unterschiedlichen Schwerpunkten trainieren und einschlägige polnische Begriffe und Persönlichkeiten kennenlernen. Wünschenswert ist eine Neuauflage des Spiels, dem das Vertriebsnetz von KoKoPol zu mehr Bekanntheit verhelfen kann.

Die Idee einer Neuauflage von Textura befürwortete Stefan Zinnow von der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen ausdrücklich. In seinem Vortrag stellte er Bücher und Broschüren vor, durch die der Unterricht zu Polen und seiner Geschichte sowie den deutsch-polnischen Beziehungen unterstützt werden kann. Gerade in Zeiten eines medialen Überangebots sind verlässliche Quellen wichtig, in denen kontroverse Themen kontrovers bzw. multiperspektivisch dargestellt würden. Ergänzende Materialien der Bundeszentrale und der Landeszentralen für politische Bildung wie z.B. eine überfällige Neuauflage des Polen-Heftes können die Präsenz osteuropäischer Themen im Unterricht stärken.

Der Frage, welche polnischen Themen in deutschen Geschichtsbüchern der Sekundarstufe I fehlen und was man dagegen tun kann, nahm sich schließlich Marcin Fronia vom Zentrum für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin an. Seiner Betrachtung lagen 66 Themen zugrunde, die das polnische Außenministerium zur Prüfung vorgegeben hatte, beginnend mit der Gründung des Mieszko-Staates im 10. Jh., über die deutsche Siedlung im Mittelalter, die Rolle des Deutschen Ordens, die Zeit der Teilungen bis hin zur deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Seit 2022 bietet das Zentrum für historische Forschung das dreisprachige Geschichtsportal CBHIST an, das Quellen, Aufsätze, Bildmaterialien, Videos, Unterrichtsprogramme, E-Books, Podcasts und Online-Ausstellungen zur polnischen Geschichte enthält.

Die Beiträge der Konferenz erscheinen 2024 als 3. Ausgabe des Wissenschaftlichen POLONUS. Eine Einladung zur Publikation folgt in Kürze.

Für die Sprachmittlung während der Konferenz bedanken wir uns bei der Studentischen Wissenschaftsvereinigung POLIGLOCI, Universität Rzeszów, unter der Leitung von Frau Dr. Agnieszka Buk.

Schlussfolgerungen

1. Polnische Themen finden an deutschen Schulen wenig Präsenz, wir haben es hier weniger mit einer Stereotypenbildung, als vielmehr mit einer Abwesenheit zu tun.

2. Dies betrifft auch die Zeit der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg und andere Stationen deutsch-polnischer Geschichte; das didaktische Potential dieser Themen muss noch entdeckt bzw. Vorreiterprojekte wie das deutsch-polnische Geschichtsbuch, die Plattform www.poleninderschule.de oder das Portal CBHIST müssen als „best practice“-Beispiele besser bekannt gemacht werden.

3. Es gibt eine Vielfalt ergänzender Materialien, die diesen Mangel beheben wollen, bzw. eine Reihe von Einrichtungen, die sich dafür einsetzen, wie z.B. das Deutsche Polen-Institut in Darmstadt, das Georg-Eckert-Institut, die Bundes- und die Landeszentralen für politische Bildung, das Zentrum für Historische Forschung, einzelne Lehrstühle u.a.

4. KoKoPol tritt als eine junge Einrichtung dafür ein, dass bei all diesen Bemühungen die polnische Sprache sichtbar wird, ob als Herkunftssprache in deutschen Klassenzimmern und auf Schulhöfen, eine attraktive Fremd- bzw. Nachbarsprache oder die Quelle von Begriffen/Emblemen/Kollektivsymbolen, die polnische Sichtweisen in den Unterricht eingehen lassen und das europäische Panorama um osteuropäische Perspektiven erweitern.

5. Personen in zweiter Generation, die sich ihre Herkunftssprache Polnisch nicht bewahrten, bedauern es oft als Erwachsene als eine vertane Ressource für biographische Arbeit und/oder den beruflichen Werdegang.

6. Für die polnischen Eltern sind Polnischkenntnisse der Kinder wichtig, sie finden aber nicht immer die Wege, sie zu erhalten bzw. zu pflegen. Hier ist eine Informationskampagne und Unterstützung bzw. auch der Ausbau leicht zugänglicher Angebote notwendig.

7. Der tatsächliche Bedarf an Polnischunterricht muss bundesweit erhoben werden. Hierfür müssen polnischsprachige Eltern, aber auch und vor allem die Bildungsministerien gewonnen werden.

8. Zum Ausbau der schulischen und außerschulischen Polnischangebote können bestimmte Bundesländer, wie die Grenz-Bundesländer oder NRW jetzt schon wertvolle Modelle liefern.

9. Es gilt, das gegebene Momentum zu nutzen. Zum einen fördert der Bund zum ersten Mal Polnisch als Herkunftssprache. Zum anderen schafft der Ausgang der letzten Parlamentswahlen in Polen ein gutes Klima für das Eintreten für eine stärkere Präsenz von polnischen Themen bzw. die Sichtbarkeit des Polnischen in Schule und Gesellschaft.

10. Die von KoKoPol zusätzlich zur o.g. Informationskampagne geplante Werbekampagne für Polnisch kann helfen, Interesse an polnischen Themen bei den Bildungsverantwortlichen zu wecken und ihre europäischen Dimensionen sichtbar werden zu lassen.

Quellen (02.01.2024)

Die Welt lernt Spanisch. Deutschland 2020. emee-dt-20.pdf (educacionyfp.gob.es)

KMK 2020: Zur Situation der Polnischunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 22.08.1991 i.d.F. vom 26.11.2020). Sekretariat der Ständigen Konferenz (kmk.org)

Łada-Konefał, Agnieszka 2022: Junge Erwachsene aus Deutschland und Polen über Wissensquellen und das Bild des Nachbarlandes.

Deutsch-polnisches Barometer 2022. Sonderausgabe: Jugend. Institut für Öffentliche Angelegenheiten, Warschau / DPI, Darmstadt. www.deutsches-polen-institut.de

PISM 2023: Polska w oczach Niemców. Raport Polskiego Instytutu Spraw Międzynarodowych. Warszawa. PISM

Statistischer Bericht 2023. Bevölkerung in Privathaushalten nach Migrationshintergrund im weiteren Sinn nach ausgewählten Geburtsstaaten – Statistisches Bundesamt (destatis.de)

Zahl der Woche 2022. 94 000 Schülerinnen und Schüler lernten im Schuljahr 2020/2021 Russisch als Fremdsprache – Statistisches Bundesamt (destatis.de)

Zahl der Woche 2023. Tiefstand: 15,3 % der Schülerinnen und Schüler lernten im Schuljahr 2021/2022 Französisch als Fremdsprache – Statistisches Bundesamt (destatis.de)