POLONUS ist die Zeitschrift des KoKoPol. Das Wort polonus, das die Herausgeber als Titel gewählt haben, bezeichnet im Lateinischen sowohl das Substantiv Pole als auch das Adjektiv polnisch. Das Wort hat sich im Polnischen durchgesetzt und bezeichnet „einen Emigranten aus Polen, der die polnischen Traditionen pflegt“. Dieser etymologisch-semantische Hintergrund unterstreicht auch den Zweck unseres POLONUS, der zur Verbreitung und Popularisierung der polnischen Sprache in Deutschland beitragen soll. Dies zeigt sich auch in dem bewusst gewählten Untertitel Zeitschrift für die polnische Sprache und den europäischen Dialog. Seiner Zielsetzung entsprechend präsentiert der POLONUS wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträge, aber auch Wissenswertes über die polnische Sprache, verdienstvolle Persönlichkeiten des deutsch-polnischen Dialogs, die der polnischen Sprache sehr verbunden sind, sowie Veranstaltungen, die mit der polnischen Sprache in Deutschland zusammenhängen. Zweimal im Jahr (Mai und Dezember) erscheint eine zweisprachige populärwissenschaftliche Ausgabe und einmal im Jahr eine deutschsprachige wissenschaftliche Ausgabe mit polnischsprachigen Abstracts.
Wenn Sie Interesse an einem kostenlosen Abonnement haben, wenden Sie sich bitte an: kontakt@kokopol.eu
Wissenschaftlicher Polonus 1 (2021)
„Sonderausgabe zum 30-jährigen Jubiläum des Deutsch-Polnischen Nachbarschaftsvertrags“
Wissenschaftlicher Polonus 2 2023
„Der Sache das richtige Wort geben…“ Deutsche Übersetzer polnischer Literatur. Fünf Portraits.
Wissenschaftlicher Polonus 3 2024
„Das Bild von Polen und der polnischen Sprache an deutschen Schulen“
wissenschaftliche Beiträge
Sprachkalender
Mit einer täglichen Portion Polnisch durchs Jahr! Der Sprachkalender entstand als Gemeinschaftsprojekt von KoKoPol und dem Buske Verlag.
Der Abreißkalender ist im Buchhandel erhältlich oder unter:
Deutsch-Polnisches Geschichtsbuch
Die vierbändige Lehrwerkreihe für junge Deutsche und Polen behandelt die europäische und Globalgeschichte aus unterschiedlichen Perspektiven und zeigt die Verflechtungen der europäischen Gesellschaften untereinander. Die Außenminister Polens und Deutschlands beauftragten die Gemeinsame Deutsch-Polnische Schulbuchkommission, ein Konzept für ein gemeinsames Schulbuch zu entwickeln. Die Arbeit an den vier Bänden des Schulbuchs wurde von Expert:innen und Pädagog:innen aus der Schulbuchkommission geleitet und geprägt sowie vom Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (heute Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut) in Braunschweig und dem Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften koordiniert.
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